Annas U-Boot

Hier eine Geschichte zu einem Kind namens Anna, das ich neulich kennenlernen durfte. Der Effekt des beschriebenen Vorgehens war durchschlagend, also, Mutter und Tochter waren mit dem Ergebnis der ersten Therapiestunde sehr glücklich. Anna hat angefangen, Freundschaften zu knüpfen kann sich in der Schule besser konzentrieren und bekommt viel mehr von ihrer Umgebung mit.

Anna träumt. Sie geht in die vierte Klasse, und sie träumt. Sie kommt nach Hause, und sie träumt. Sie lebt in ihren Träumen. Sie lebt so sehr darin, dass niemand so recht zu sagen weiß: Ist sie begabt oder nicht, ist sie einfältig oder subtil, schüchtern oder gehemmt, nur introvertiert oder psychisch gestört. Anna scheint glücklich in dieser Welt – oder ist sie nur dort, weil sie draußen sehr unglücklich wäre? Ist Anna krank, oder einfach nur ungewöhnlich? Auf welche Schule soll sie gehen, und wie kann sie am besten gefördert werden? Die fragenden Eltern kommen mit ihr zur Therapie.
„Du lebst also in einem U-Boot“, sage ich zu Anna. Fragend schaut sie mich an.
„Du tauchst unter und lebst in einer bunten Welt von Fischen und Korallen, von lauter bunten Sachen, die die Leute da oben nicht kennen. Kann man das so sagen?“ „Ja“, sagt Anna.
„Es ist bestimmt schön da unten. Du kannst in Ruhe den Meeresgrund erforschen, und kein Mensch kann dich dabei stören.“ „Das stimmt“, sagt Anna.
„Du kannst Tiefseeforscherin werden. Das sind Leute, die im Auftrag der Menschen da oben die Welt da unten erforschen. Sie finden alles heraus über die Tiere und Pflanzen des Meeres.“ „Das ist schön“, sagt Anna.
„Natürlich haben alle U-Boote ein Periskop. Das ist ein Rohr mit einem Spiegel, so dass man von unten aus immer sehen kann, was oben passiert.“ „Und damit kann ich die anderen beobachten“, sagt Anna.
„Genau. Natürlich willst du auch nicht unter Wasser mit anderen U-Booten oder Schiffen zusammenstoßen. Darum hast du ein Sonarsystem. Das sendet Schall aus, damit du weißt, wann du anderen zu nahe kommst, also, wann du anderen U-Booten und Schiffen ausweichen musst und wann du besser auftauchen solltest.“ „Muss ich denn auftauchen?“, fragt Anna.
„Na ja, du kennst das ja: Wenn du mit anderen zusammenstößt, ist das sehr unangenehm. Beide Schiffe können Schaden leiden, auch wenn der Zusammenprall gar nicht beabsichtigt war. Besser ist es, wenn du einen Unfall vorhersehen kannst und rechtzeitig ausweichst oder erst einmal auftauchst. Um frühzeitig zu reagieren, brauchst du auch ein Mikrofon, das die Signale der Schiffe aufnimmt. Und du brauchst ein Funksystem, um auch, wenn du untergetaucht bist, mit der Besatzung anderer U-Boote und Schiffe reden zu können.“ „Ja, das ist gut. Dann stoße ich nicht mehr mit ihnen zusammen.“
„Genau. Natürlich muss jedes U-Boot auch ab und zu auftauchen.“ „Warum denn?“ „Na, du brauchst doch Sauerstoff, und Essen und Trinken. Du musst ab und zu auftauchen, um das mit an Bord zu nehmen.“ „Ja, das stimmt.“
„Bei Forschungsreisen ist es auch so, dass das U-Boot regelmäßig auftaucht, um mit den Menschen oben zu besprechen, was es unten erforschen soll.“ „Ach so?“
„Natürlich. Das U-Boot hat den Auftrag, herauszufinden, was dort unten passiert, und um den Menschen über der Wasseroberfläche davon zu erzählen.“ „Kann das U-Boot auch auf andere schießen?“
„Klar hast du Torpedos, aber die setzt man ja nur gegen feindliche Schiffe ein, und nur, wenn es unbedingt sein muss. Besser ist, man spricht miteinander über Funk, oder man taucht auf und benutzt das Megaphon: ‚Hallo, ich habe eure Signale gehört und bin aufgetaucht. Was gibt es Wichtiges bei euch?’ Richtig gute U-Boot-Kapitäne sind oft unter Wasser und oft über Wasser. Sie kennen die Signale der anderen Schiffe so gut, dass sie immer wissen, wann es besser ist, aufzutauchen und wann es besser ist, unterzutauchen, und wann es gut ist, so halb über dem Wasser und halb unter dem Wasser zu sein. Etwa so wie ein Krokodil, das nur die Augen, die Ohren und die Nasenlöcher über dem Wasser hat. So ist es gut getarnt und kann schnell untertauchen, wenn es möchte, und doch bekommt es alles mit, was über dem Wasser passiert. Auch U-Boote schwimmen manchmal ganz knapp unter der Oberfläche, so dass nur der Kommandoturm herausschaut. Auf diese Art bekommen sie alles mit von dem Leben über dem Wasser. Sie hören alle Signale, die für sie wichtig sind und sehen alles, was für sie nützlich ist. Wenn sie aber untertauchen wollen, dann sind sie ganz schnell drunten.“ „Cool“, sagt Anna. „Das gefällt mir.“
Natürlich hat die Kapitänin eines solchen U-Boots manchmal Urlaub. Wenn U-Boot-Kapitäne Urlaub haben, dann sind sie an Land. Sie treffen sich mit ihren Freundinnen und Freunden, erzählen ihnen von ihren Reisen und hören zu, was die anderen erlebt haben. Ich kannte einen Kapitän, der flog in seiner freien Zeit mit einem kleinen Wasserflugzeug herum. Er schaute sich von oben an, was er ansonsten oft von unten her gesehen hatte: Das Land und das Wasser, die Schiffe, die U-Boote und all die anderen Dinge. Und wenn er alles gesehen hat, dann landete er wieder, oder wasserte, wie das die Wasserflieger nennen. Er kannte die Welt von allen Seiten, und er war ein sehr glücklicher Mensch.“ „Cool“, sagt Anna. „Das möchte ich gerne machen“.

Aktuell: Hypnotherapieausbildung in Otterberg

Nach einer Phase von Urlaub und anschließenden technischen Problemen kann der Blog jetzt weiter gehen.

Vergangenes Wochenende hat die Intensivausbildung in Hypnotherapie mit Methoden nach Milton Erickson beim Institut für Hypnosystemische Beratung in Otterberg begonnen. Die Ausbildung dauert 25 Tage (150 Zeitstunden) und kostet als Einführungspreis 1800 Euro (Studenten die Hälfte). Möglich ist dieser Preis momentan noch dank günstiger Räumlichkeiten und anderer Standortvorteile. Deutlich geworden ist aber auch, dass ich den Preis zum nächsten Starttermin im April anheben werde, respektive muss.

Zum zweiten Seminar am 10.-12. Oktober kann ich noch ein paar kurzfristig Entschlossene dazunehmen. Der Ausgleich für das verpasste erste Seminar ist dann ein eintägiges idividuelles Intensivseminar zum Erzeugen von Trance durch verbale Induktionen, sowie zu methodischen und ethischen Grundlagen der Hypnotherapie nach Erickson.

Wer sich also spontan noch anmelden möchte, melde sich jetzt an… oder schweige für immer… oder bis April…

Infos gibt es unter 06301-710408 (hsb westpfalz) und bei stefan.hammel@hsb-westpfalz.de .

Nichts

Gestern sprach mich ein Bekannter in einer E-Mail auf die logische Wirklichkeit oder Unwirklichkeit von „Nichts“ an. So habe ich mir meine Gedanken über „Nichts gemacht. Einige davon möchte ich mit euch teilen.

In der systemischen Therapie fragen die Therapeuten öfter: „Was tun Sie, wenn Sie ’nichts‘ tun?“ Und sie bestehen darauf, zu erfahren: „Was sehen, hören, fühlen, denken Sie dann? Wie würde ein anderer Sie beschreiben, der Sie erlebt in einer Phase, in der sie sagen würden, dass Sie ’nichts‘ tun?“ Ermittelt wird also, was jemand stattdessen tut, wenn er „nichts“ tut. Es handelt sich also um ein ähnliches Phänomen wie das von Paul Watzlawick beschriebene: „Man kann nicht nicht kommunízieren“.

Eine Sicht ist, dass „Nichts“ ein Konstrukt ist, das übersieht, dass die Abwesenheit einer Sache oder Tat immer die Anwesenheit einer anderen impliziert. Wenn es gelingt, die Sache oder Tat zu beschreiben, die dann stattdessen da ist, ist oft viel gewonnen.

Also müssten wir sagen, Weiterlesen

Das sich selbst auflösende Symptom

„Ich habe eine seltsame Beobachtung gemacht“, so erzählte ich dem Mann am Telefon. „Vor einiger Zeit nämlich sagte ein Kollege zu mir: ‚Wenn ich ein telefonisches Vorgespräch wegen einer Therapie führe, dann sage ich oft zu den Leuten: Ein bekannter Therapeut hat beobachtet, dass die meisten Klienten bereits eine Verbesserung ihrer Probleme in der Zeit zwischen dem telefonischen Vorgespräch und der ersten Therapiestunde erleben. Ich stelle fest, dass bei etwa 70 – 80% der Klienten bereits bis zur ersten Therapiestunde eine Verbesserung eintritt. Ich möchte Sie deshalb bitten, dass Sie bis zu unserem Treffen darauf achten, ob es sich bei Ihnen ebenso verhält.’ Soweit die Worte meines Kollegen. Ich habe mir nun überlegt, ob der Effekt nur bei psychischen Symptomen auftritt oder auch bei körperlichen. Weiterlesen

Blockade

Das hier fällt mir gerade ein, weil jemand fragte, was man bei einer Sprechhemmung tun könne. Ich glaube, da ist es wichtig, zu gucken, worauf sich die Blockade genau bezieht.

Eine Studentin sagte zu mir: „Ich muss eine Griechischprüfung absolvieren, bei der ich einen Text mündlich vorlesen und übersetzen muss. Ich kann alles übersetzen, aber ich habe eine absolute Blockade, irgendetwas Griechisches vorzulesen.“ Ich sagte: „Aber ich habe dich griechische Vokabeln fließend aussprechen hören“. Sie antwortete: „Aussprechen geht.“ Ich fragte: „Du kannst dir einen griechischen Satz, den du gelesen hast, doch merken?“ Sie bejahte das. So sagte ich: „Wenn die Prüfung kommt, schau dir einen Satz an, schließe die Augen, trage ihn auswendig vor, schau dir den nächsten an, schließe die Augen und trage den vor…“ Die Studentin hat das getan und die Prüfung mit Eins bestanden.

Natürlich kann man Blockaden auch auflösen, aber wenn es schnell gehen soll und wenn es sich um seltene Situationen handelt, ist das Umgehen der Blockade manchmal der einfachere Weg. Viel Erfolg also beim Blockaden-Umgehen und einen schönen Gruß an die Studentin!

Gedachte Präparate

„Manchmal kommt es vor“, erzählte ein Arzt, „dass ich einem Patienten ein Medikament, das er braucht, nicht geben kann, weil es zu teuer ist oder zu schwer zu beschaffen.  Wie, bitte, kommt man an ein homöopathisches Präparat aus Löwenmilch? In solchen Fällen lasse ich manchmal den Patienten den Namen des Mittels auf einen Zettel schreiben und verschreibe ihm, den Zettel einmal gründlich zu betrachten.  Natürlich kann ich einen solchen Vorschlag nur Patienten machen, die für etwas so „Verrücktes“ aufgeschlossen sind. Das Seltsame ist: Bei denen, die den Rat befolgen, bewirkt oft der Zettel dasselbe wie das Medikament.“

Eine Krankenschwester, die den Arzt reden hörte, lachte darüber. Sie hatte jahrelang auf einer Intensivstation gearbeitet und manchem Patienten in einer kritischen Situation durch die schnelle Gabe eines Medikamentes das Leben gerettet.  Wie wäre es wohl gewesen, ihnen einen Zettel auszuhändigen mit dem Namen ihrer Medizin?

Es geschah einige Tage nach diesem Gespräch: Am Morgen erwachte sie mit Kopfschmerzen. Sie wusste, es war nichts Ernsthaftes, nur dieser längst vertraute Schmerz, der nichts als sich selbst bedeutete. Sie wusste auch, sie hatte keine Kopfschmerztabletten im Haus. Nun stellte sie in Gedanken ein Glas Wasser neben das Bett. Sie malte sich aus, wie sie die Tablette hineinwarf und diese sich sprudelnd auflöste.  Sie stellte sich vor, wie sie das Glas in langsamen Schlücken leerte, wie das Wasser von ihrem Körper aufgenommen würde und wie das Medikament begann, seine Wirkung zu entfalten. Für ein paar Minuten schlief sie ein, dann erwachte sie wieder, stand auf und fuhr zur Arbeit. Alles verlief wie gewohnt. Als sie spät abends auf ihren Tag zurückschaute, fiel ihr auf, dass diese Schmerzen in den Minuten nach der gedachten Einnahme des Medikaments verschwunden waren und sie sie vollständig vergessen hatte.

Diese Begebenheiten haben sich in meinem Freundeskreis abgespielt. Es sei jedem überlassen, sich seinen eigenen Reim darauf zu machen.

Sterben mit 26

„Ich habe ein Problem“, hat eine Freundin zu mir gesagt. „Irgendwie habe ich mir die Vorstellung in den Kopf gesetzt, dass ich mit 26 sterben muss. Und das ist ja nicht mehr so lange. Ich weiß, dass es Quatsch ist, aber ich werde die Vorstellung nicht los, und sie macht mir Angst. Was kann ich da machen?“ „Schau dir vor deinem inneren Auge die Zahl 26 genau an“, habe ich geantwortet. „Betrachte sie genau. Jetzt lass die Zahlen umeinander rotieren, und lass sie stehen, wenn die sechs vorne ist. Was siehst du?“ „Eine 62“, sagte die Freundin. „Genau. Jetzt lass die sechs um sich selbst rotieren, und lass sie auf dem Kopf stehen bleiben. Was siehst du jetzt?“ „Eine 92.“ „Wann erwartest du also jetzt zu sterben?“. „Mit 92.“ „Ist das für dich in Ordnung?“ „Sehr in Ordnung“, sagte die Freundin. Das Problem war von da an beseitigt.

Mottenphobie

Gestern war ich bei Freunden zu Besuch. „Unsere Tochter hat eine Mottenphobie“, erzählten sie mir. „Jedesmal, wenn sie eine Motte in der Wohnung sieht, bekommt sie einen Schreianfall, und es gibt ein Riesentheater. Kannst du nicht etwas dagegen tun?“ „Ich weiß nicht, ob ich das kann“, sagte ich zur Tochter, die bei uns saß und gerade ein Glas Kakao trank. „Aber wenn du das nächste Mal eine Motte siehst, denke bitte nicht an Kakao und denke auch nicht daran, nicht an Kakao zu denken und nicht daran, wie dieser Kakao jetzt schmeckt und nicht daran, welches Gefühl in der Seele zum Kakao gehört, denn solltest du doch an Kakao und an das Gefühl in der Seele denken, das du jetzt durch das Trinken von Kakao bekommst, dann könnte es sein, dass du aus Versehen, obwohl du das vielleicht gar nicht vorhast, bei Motten Kakaogefühle bekommst. Und was wirst du dann tun, wenn du bei Motten anstatt des früheren lästigen Gefühls immer einen Anflug eines Eindrucks haben solltest, als ob du Kakao schmeckst und riechst und als ob du die Gefühle bekommen könntest, die doch eigentlich zum Kakao passen. Ja, was machst du dann?“ „Ist mir egal.“ „Oh“, sagte ich, „dann pass bitte auf! Denn wenn es dir egal ist, ob du bei Motten immer Kakaogefühle bekommst, dann musst du aufpassen, dass dir dabei nicht die Motte selbst egal wird, denn es wäre doch schade, wenn dir die Motte so egal würde, wie es dir egal ist, dass du bei Motten vielleicht Kakaogefühle bekommst…“ Eine Viertelstunde später sah das Mädchen eine Motte, ging ruhig darauf zu, schaute sie konzentriert an, schlug sie tot und setzte sich gelassen wieder hin.

Streiten und schlagen

Gestern hatte ich eine Familientherapie mit zwei Jungen (8 und 10), die sich seit Jahren viel streiten und schlagen, und mit ihren Eltern, die nicht mehr weiter wussten.

Ich habe die Jungen gefragt, warum sie hier sind, und sie haben herumgedruckst. Ich habe gefragt, ob sie nicht so gerne über Probleme reden, und dem haben sie zugestimmt. Dann habe ich gesagt: „Ich auch nicht. Mit mir wollen die Leute immer über Probleme reden, aber ich mag das gar nicht. Ich rede viel lieber über Lösungen und darüber, wie es ist, wenn alles gut ist, und wie man da hin kommt. Ich mache euch ein Angebot. Solange wir miteinander über diese Sachen reden können, reden wir nicht über Probleme. Erst wenn uns hier nichts mehr einfällt, reden wir über Probleme.“ Die Jungen waren einverstanden. Sie waren einfallsreich und kooperativ. Sie hatten gute Ideen, wie sie einander Gutes tun, sich versöhnen und gar nicht erst streiten können. Sie haben versprochen, alle Ideen auszuprobieren und alles, was sich bewährt, auszudehnen. Wir hatten ein gutes Gespräch.

Von Beten, Arbeiten, Genuss und Sünde

„Darf ich beim Beten rauchen?“,  fragte ein Mönch den Abt. „Nein“, sagte der Abt. „Darf ich beim Rauchen beten?“, fragte ein anderer den Abt. „Ja“, sagte der Abt. (Anonym überliefert)

Das Schlechte zu verbessern ist etwas anderes, als das Gute zu verschlechtern, selbst wenn es bei oberflächlicher Betrachtung das Gleiche zu sein scheint. Gleich ist die Erscheinung, ungleich die Haltung und die Auswirkung auf das weitere Denken und Verhalten.

Ein Mensch, der die Schönheit der Bäume vor seinem Büro bewundert und dabei seine Arbeit macht, erlebt etwas anderes als einer, der seine Arbeit macht und dabei (vielleicht noch) die Schönheit der Bäume sieht. Derjenige, der das offiziell Wichtige, aber nicht Lustbetonte als Begleitmusik neben dem offiziell Unwichtigen, aber Schönen laufen lässt, hat wesentlich mehr psychische Energie zur Verfügung, als der, der es umgekehrt macht. Daher wird er seine Arbeit selbst nebenbei besser machen, als der andere, für den die „hochwertige“ Arbeit absolut im Vordergrund steht. Das gilt besonders bei kundenorientierten, sozialen und burnoutgefährdeten Tätigkeiten, wo „gute Stimmung“ direkt zur Qualität der Arbeit beiträgt.

Eine Arbeit gelingt am besten, wenn sie mental, sozial und organisatorisch so arrangiert ist, dass sie Spaß macht.

Schaffe psychische Energie, und du bekommst Qualität.